- 13-jähriger Junge mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
In der Ergotherapie wird es deutlich, dass sich jede Form von Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten sich verbessert. Der Körper wird ruhiger, während er im Sessel sitzt und auch noch danach. Er versucht spontan, sich in den Sessel zu setzen und stellt sich oft schlafend, um noch länger darin bleiben zu können – auch über die Behandlungszeit hinaus. Er ist deutlich ruhiger, die Zusammenarbeit klappt besser und er ist fröhlicher, wenn er im SenSit-Sessel gesessen hat. Er meint oftmals mit einem Augenzwinkern: „Eines Tages nehme ich den Sessel einfach mit nach Hause, ohne dass Sie das merken.“ - 4-jähriges emotional geschädigtes Mädchen
Nachdem er den Sessel einige Male ausprobiert hat, meint er: „Du kannst meiner Mutter mal sagen, wo sie den Sessel für zu Hause kaufen kann.“ Er versteckt sich gerne vollständig unter den Nackenkissen und Seitenteilen und möchte auch mit einer Protac Kugeldecke zugedeckt werden. Als die Eltern erlebten, welches Wohlbehagen der Sessel bereitet, haben sie versucht, eine ähnliche Sitzgelegenheit anzufertigen. Aber die Mutter meint: „Schliesslich mussten wir doch den Sessel kaufen, denn nichts anderes beschert unserem Sohn eine solche Ruhe.“ Der Junge verwendet den Sessel am Ende jeder Übungseinheit. Das bewirkt, dass er ruhiger, aufmerksamer und körperlich ausgeglichener ist, wenn er den Raum verlässt – und er bleibt oft für den Rest des Tages ruhig. - 6-Jähriger, leicht ablenkbar, motorisch auffälliger Junge
Nachdem er den Sessel einige Male ausprobiert hat, meint er: „Du kannst meiner Mutter mal sagen, wo sie den Sessel für zu Hause kaufen kann.“ Er versteckt sich gerne vollständig unter den Nackenkissen und Seitenteilen und möchte auch mit einer Protac Kugeldecke zugedeckt werden. Als die Eltern erlebten, welches Wohlbehagen der Sessel bereitet, haben sie versucht, eine ähnliche Sitzgelegenheit anzufertigen. Aber die Mutter meint: „Schliesslich mussten wir doch den Sessel kaufen, denn nichts anderes beschert unserem Sohn eine solche Ruhe.“ Der Junge verwendet den Sessel am Ende jeder Übungseinheit. Das bewirkt, dass er ruhiger, aufmerksamer und körperlich ausgeglichener ist, wenn er den Raum verlässt – und er bleibt oft für den Rest des Tages ruhig. - Kindergarten für behinderte Kinder von 2-7 Jahre
Der SenSit-Sessel kommt täglich in beiden Kindergarten-Gruppen zum Einsatz. Er kommt dann zum Einsatz, wenn ein Kind das Bedürfnis nach Freiraum oder Geborgenheit zeigt oder motorisch auffällig wird. Wird er in den Gruppenräumen nicht benötigt, steht er Kindern und Erwachsenen zur Stimulierung auch im Gemeinschaftsraum zur Verfügung. Viele Kinder wollen in den Sessel, allerdings meistens am Ende des Tages, wenn sie mehr Ruhe brauchen. Sie benutzen den Sessel als ihren „Pausen-Platz“. Einige Kinder können lange darin sitzen, andere brauchen ihn nur ab und zu. Dass der Sessel praktisch und einladend ist, beweist der Umstand, dass sie selber hineinkrabbeln können. Die Jüngsten benötigen dazu etwas Hilfe, können aber allein wieder herauskommen. Einige Kinder geniessen es einfach nur im Sessel zu sitzen oder zu liegen. Andere schauen sich Bilderbücher an oder bekommen etwas von den Erwachsenen vorgelesen. - 6-jähriger Junge mit einer mittelschweren geistigen Behinderung
Der Junge ist physisch und psychisch unausgeglichen. Er hat Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und zeigt selbstverletzendes Verhalten. Seit 3 Monaten kommt der Sessel für ihn zur Anwendung. Er sitzt jeden Tag 20 Minuten nach dem Frühstück darin, sowie bei dem morgendlichen Treffen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten während des Tages. Seine Konzentration während der morgendlichen Zusammenkunft ist besser geworden, denn er kann jetzt zuhören und stört andere Kinder sehr viel weniger als früher. Es ist deutlich festzustellen, dass er ruhiger wird, wenn er sich in den Sessel setzt. An den Tagen, an denen es ihm schlecht geht, trägt der Sessel dazu bei, dass er seine Probleme überwindet und den Tag harmonischer erleben kann. - Ergotherapeuten, die mit Kindern arbeiten:
Jetzt erhalten Sie unsere Kommentare und Erfahrungen zu dem SenSit-Sessel. „Kinder die den Sessel lieben, sind Kinder mit ADHS, frühkindlich geschädigte verhaltensauffällige Kinder und Kinder mit erheblichen sozialen Schwierigkeiten“
Hier sind ihre selbst formulierten Meinungen zu dem Sessel:
„Ich mag diesen Sessel – so einen möchte ich auch zu Hause haben.“
„Ich verstecke ihn, wenn Sie nichts merken – und nehme ihm mit zu mir nach Hause.“
„So einen wünsche ich mir zu Weihnachten.“
„Der ist cool.“